Skill-based Volunteering liegt im Trend – und das aus gutem Grund! Es verbindet die Expertise von Freiwilligen mit dem Bedarf von Non-Profit-Organisationen und schafft so nachhaltigen Mehrwert für alle Beteiligten. In diesem Beitrag zeigen wir dir, was genau dahintersteckt, warum es sich lohnt und wie du als NPO ein erfolgreiches Projekt aufsetzt.
Im Gegensatz zum klassischen Ehrenamt, bei dem oft helfende Hände für kurz- oder langfristige Einsätze gebraucht werden, bringen Freiwillige beim Skill-based Volunteering gezielt ihre beruflichen oder fachlichen Fähigkeiten ein. Ob IT-Spezialistin oder Spezialist, Marketingprofi oder HR-Expertin oder Experte– ihre Skills kommen genau dort zum Einsatz, wo deine Organisation Unterstützung braucht.
Noch keine richtige Vorstellung? Hier sind ein paar Beispiele:
Für Non-Profits:
Für Freiwillige:
Für Unternehmen (Corporate Volunteering):
1. Konkreten Bedarf definieren:
Überlegt, wo ihr fachliche Unterstützung braucht. Gibt es einen Engpass im Bereich IT, Kommunikation oder Strategie? Je genauer ihr seid, desto passender werden sich die Freiwilligen melden.
2. Klare Ziele formulieren:
Was soll am Ende des Projekts erreicht werden? Beispielsweise: „Neue Website ist live“ oder „Marketingkonzept steht“. So wissen alle Beteiligten, worauf sie hinarbeiten.
3. Realistische Zeitrahmen setzen:
Skill-based Projekte dauern meist länger als ein einzelner Aktionstag. Klärt gemeinsam, wie viel Zeit die Freiwilligen investieren können.
4. Ansprechperson benennen:
Wer begleitet die Freiwilligen? Eine klare Kommunikation und Feedback zwischendurch sind wichtig für den Erfolg.
Skill-based Volunteering ist eine echte Win-Win-Situation. Mit guter Planung und offener Zusammenarbeit kannst du als NPO Fachwissen gezielt für deine Mission nutzen – und Freiwillige erleben, wie ihr Know-how die Welt ein Stück besser macht.
Willst du mehr dazu wissen? Melde dich bei uns – wir beraten dich gerne zu passenden Projekten und vermitteln dir Freiwillige mit den richtigen Skills! 💥